Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (2024)

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Oliver Kühn

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (1)

Ukrainischen Truppen ist es nach Angaben des Militär-Geheimdienstes GUR erstmals gelungen, auf einem Stützpunkt in Russland einen Kampfjet vom Typ Su-57 der neuesten Generation zu treffen. Dies bestätigten Sattelitenaufnahmen, erklärt der GUR in einem Telegram-Beitrag. Wie das Flugzeug getroffen wurde oder welche Einheit dafür verantwortlich war, führt der GUR nicht aus. Der auf Luftfahrt spezialisierte russische Militärblogger Fighterbomber schreibt, dass die Angaben korrekt seien und dass der Jet von einer Drohne getroffen worden sei. Derzeit werde geprüft, ob die Maschine noch repariert werden könne. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht.

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Fabian Drahmoune

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (2)

Die Bundesregierung lehnt einem Zeitungsbericht zufolge Pläne des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron ab, europäische Soldaten in die Ukraine zu entsenden, um künftig vor Ort ukrainische Streitkräfte auszubilden. "Das Training in der EU bietet Sicherheit, während das Risiko, dass Ausbildungseinrichtungen in der Ukraine angegriffen werden, das Training ineffizient macht", schreibt die "Welt am Sonntag" und bezieht sich auf ein internes EU-Dokument, das der Zeitung vorliegt. Die Bundesregierung äußerte demnach schwerwiegende Sicherheitsbedenken beim Treffen der europäischen Verteidigungsminister am 28. Mai.

Macron will laut dem Zeitungsbericht in wenigen Tagen ein Bündnis zur Entsendung westlicher Militärausbilder in die Ukraine schmieden. Mehrere Partner hätten bereits zugesagt, sagte der französische Präsident. EU-Diplomaten sagten weiter, es gebe nach Angaben aus Militärkreisen gute Gründe, die ukrainischen Soldaten im eigenen Land auszubilden. Die Ausbildung wäre dann stärker auf die Bedürfnisse der ukrainischen Soldaten und die Verhältnisse vor Ort zugeschnitten. Zudem müssten die Soldaten für das Training ihr Land nicht verlassen.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (3)

Bei russischen Bomben- und Luftangriffen sind in der Ukraine am Samstag zwei Menschen getötet worden. In der südlichen Region Cherson, die zu mehr als der Hälfte von Russland kontrolliert wird, starb eine 60 Jahre alte Frau in dem Dorf Dudschany, wie der Gouverneur Oleksandr Prokudin erklärte. In der nordöstlichen Region Charkiw, die seit fast einem Monat im Fokus einer russischen Bodenoffensive steht, „trafen Besatzer das Dorf Chotimlia bei einem Luftangriff“, wie die örtlichen Behörden im Onlinedienst Telegram mitteilten.

Dort sei eine Person ihren Verletzungen erlegen, ein anderer Bewohner sei ins Krankenhaus eingeliefert worden, hieß es weiter. Bei zwei Luftangriffen seien eine Schule zerstört und ein Geschäft sowie private Wohnhäuser beschädigt worden.

Laut einer Mitteilung der Vereinten Nationen vom Freitag war der Mai mit mindestens 174 getöteten Zivilisten in der Ukraine der Monat mit den höchsten Totenzahlen seit Juni 2023, Die Ukraine hat Russland wiederholt beschuldigt, willkürlich Wohngebiete in Frontnähe zu bombardieren, um Evakuierungen zu erzwingen. Moskau weist gezielte Angriffe auf Zivilisten zurück.

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Fabian Drahmoune

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (4)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russlands Offensive auf die östliche Grenzregion Charkiw zumindest vorerst für gescheitert erklärt. „Der russischen Armee ist es nicht gelungen, ihre Charkiw-Operation durchzuführen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag. „Wir halten sie derzeit zurück so gut wir können und zerstören russische Einheiten, die in unser Land eindringen und das Charkiwer Gebiet terrorisieren.“ Zugleich betonte er, dass die Verteidigung der Region noch weiter verstärkt werden müsse.

Russland hatte Mitte Mai eine Offensive auf Charkiw gestartet und dabei mehrere ukrainische Grenzdörfer besetzt. Zwar blieb ein großer Durchbruch bislang aus, doch die gleichnamige Gebietshauptstadt Charkiw ist weiter massivem Beschuss ausgesetzt. Mehrere westliche Verbündete – darunter Deutschland und die USA – erlaubten der Ukraine deshalb kürzlich, zur Verteidigung von Charkiw mit von ihnen gelieferten Waffen auch Ziele auf der russischen Seite der Grenze zu attackieren.

In seiner Ansprache dankte Selenskyj einmal mehr auch dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron für seine Unterstützung. Macron hatte dem von Russland angegriffenen Land zuletzt mehrere Kampfflugzeuge zugesagt. Außerdem zeigte er sich offen für eine mögliche Entsendung westlicher Militärausbilder in das Kriegsgebiet. Selenskyj hatte sich am Freitag mit Macron in Paris beraten.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (5)

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben am Samstag einen ukrainischen Drohnenangriff auf einen Militärflugplatz in der russischen Teilrepublik Nordossetien im Kaukasus abgewehrt. Über der Stadt Mosdok habe die Luftabwehr drei Drohnen abgeschossen, erklärte Regionalpräsident Sergej Meniajlo im Onlinedienst Telegram. Nach ersten Erkenntnissen seien die Drohnen aus der Ukraine gekommen. Geheimdienstkreise in Kiew bestätigten die Angaben.

Nordossetien liegt rund tausend Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt an der Grenze zu Georgien. Der Angriff am Samstag war der erste Drohnenangriff auf die Region seit dem Beginn der russischen Offensive in der Ukraine im Februar 2022.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (6)

Der Leiter des Präsidialamtes der Ukraine, Andrij Jermak, hat am Samstag Gespräche im Vatikan geführt. Jermak sei von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden, teilte das vatikanische Presseamt mit. Über weitere Gesprächspartner machte der Vatikan zunächst offiziell keine Angaben.

Dem Vernehmen nach führte Jermak auch Gespräche mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sowie mit dem Sonderbeauftragten des Papstes für Friedensvermittlungen, Kardinal Matteo Zuppi. Dabei sei auch die Rolle des Vatikans bei der Rückführung entführter ukrainischer Kinder aus Russland sowie bei den anstehenden internationalen Ukraine-Konferenzen zur Sprache gekommen.

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Philipp von Reinersdorff

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (7)

Trotz der Uneinigkeit hinsichtlich der Entsendung von Militärausbildern in das von Russland angegriffene Land haben die USA und Frankreich den Willen zur gemeinsamen Unterstützung der Ukraine betont. Während seines Staatsbesuchs in Frankreich sagte US-Präsident Joe Biden am Samstag in Paris, die USA stünden fest an der Seite der Ukraine und an der Seite der eigenen Verbündeten. Abermals warnte er: „Putin wird nicht in der Ukraine Halt machen.“

Es ginge um viel mehr, falls es Kremlchef Wladimir Putin gelänge, die Ukraine zu unterjochen: „Ganz Europa wird bedroht sein. Wir werden das nicht geschehen lassen.“ In der Unterstützung der Ukraine durch Frankreich und die USA könne man auch die Kraft von Verbündeten sehen und wie viel man erreiche, wenn man zusammenstehe, sagte Biden.

„Wir haben kollektiv reagiert, um diese europäische Nation, die um ihr Überleben und ihre Freiheit kämpft, zu unterstützen, und wir werden dies so lange und so intensiv tun, wie es nötig ist“, sagte Macron. „In der Ukraine-Frage haben wir einen gemeinsamen Standpunkt, nämlich den der Achtung des Völkerrechts, der Freiheit der Völker, über sich selbst zu verfügen, dieses Grundrecht für unsere Nationen.“ Macron dankte Biden außerdem dafür, dass die USA an der Seite Europas seien.

Wir haben kollektiv reagiert, um diese europäische Nation, die um ihr Überleben und ihre Freiheit kämpft, zu unterstützen, und wir werden dies so lange und so intensiv tun, wie es nötig ist.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

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Nach der Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Militärausbilder in die Ukraine schicken zu wollen, hat Bundeskanzler Olaf Scholz einer Entsendung deutscher Soldaten in das Kriegsgebiet erneut eine klare Absage erteilt. „Wir werden weiter verhindern, dass es zu einer Eskalation kommt“, sagte er am Samstag auf einer SPD-Wahlkampfveranstaltung in Duisburg. Dazu gehöre auch die klare Aussage des amerikanischen Präsidenten Joe Biden und von ihm selbst: „Es wird von unseren Ländern keine Soldaten in der Ukraine geben und auch nicht von der Nato.“

Macron hatte am Freitag nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Paris zum Thema Militärausbilder gesagt: „Wir wollen aus Gründen der Effizienz eine Koalition haben, und mehrere unserer Partner haben bereits ihre Zustimmung gegeben.“ Man werde die kommenden Tage nutzen, um eine größtmögliche Koalition zu finalisieren, die berufen sei, auf die Bitte der Ukraine einzugehen. Macron betonte, diese Bitte sei legitim. Es sei unter gewissen Umständen deutlich effizienter und praktischer, auf ukrainischem Boden auszubilden.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (9)

Großbritanniens Außenminister David Cameron hat einen gefälschten Videoanruf von jemandem bekommen, der sich als der frühere ukrainische Präsident Petro Poroschenko ausgegeben hat. Es seien „eine Reihe von Textnachrichten“ ausgetauscht worden, meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf das Außenministerium. Auch ein kurzer Videoanruf habe stattgefunden.

Während das Videotelefonat klar so ausgesehen habe, als sei es mit Herrn Poroschenko, sei der Minister dann misstrauisch geworden, zitierte PA am Freitagabend aus einem Statement des Ministeriums. Es seien Kontaktdaten verlangt worden und angesichts seiner Bedenken habe der Außenminister nicht mehr geantwortet.

Die Abteilung habe den Fall nun untersucht und bestätigt, dass die Nachrichten und der Videoanruf falsch gewesen seien. Der Minister bedauere seinen Fehler und glaube, dass es wichtig sei, darauf aufmerksam zu machen, und mehr gegen Falschinformationen zu unternehmen.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (10)

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine Formulierung verteidigt, dass die Bundeswehr kriegstüchtig werden müsse. Er verstehe, dass dieses Wort einige erschreckt habe und immer noch störe. Dies sei auch ein bisschen die Absicht gewesen, sagte der SPD-Politiker am Samstag beim Tag der Bundeswehr im niedersächsischen Faßberg. „Es ist notwendig, auch durch die richtigen Begriffe deutlich zu machen, worum es geht“, fügte er hinzu. Es gehe darum, einen Verteidigungskrieg führen zu können, wenn man angriffen werde.

Seine Pläne für eine neue Form des Wehrdienstes will der Minister in der kommenden Woche vorstellen, wie er zuletzt angekündigt hatte.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (11)

Der Leitende Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ungarn, Tamas Fabiny, warnt vor einer „Nationalisierung der Kirchen“. Dies sei in Osteuropa eine der größten Versuchungen, sagte er am Samstag in Frankfurt an der Oder. Viele Ungarn würden gerne den von Patriarch Kirill, dem Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche, geprägten Begriff des „Heiligen Kriegs“ in der Ukraine übernehmen. „Wir müssen eindeutig sagen, dass das falsch ist“, so Fabiny.

Fabiny äußerte sich bei den Christlichen Begegnungstagen. An der bis Sonntag andauernden Veranstaltung nehmen rund 5.000 protestantische Christen aus Deutschland, Polen und weiteren mittel- und osteuropäischen Ländern teil.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (12)

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat anlässlich in der kommenden Woche stattfindenden Wiederaufbau- und Friedenskonferenzen die Unterstützung der Ukraine verteidigt. „Über 800 Tage nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist eines klar: Russland wird nicht durchkommen mit seinen imperialistischen Plänen“, sagte Scholz in seinem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast „Kanzler kompakt“. „Die Ukraine lässt sich nicht in die Knie zwingen, lässt sich keine Kapitulation diktieren.“

Der russische Präsident Wladimir Putin müsse erkennen, dass er seinen brutalen Feldzug nicht gewinnen könne. Dass es nur einen gerechten Frieden geben könne für die Ukraine. „Für diesen gerechten Frieden arbeiten wir unermüdlich“, hob der Kanzler hervor.

„Für Frieden zu arbeiten heißt nicht, einfach die weiße Fahne zu hissen“, sagte er weiter. Frieden brauche Diplomatie. Zugleich heiße Friedenspolitik aber auch, „dass wir die Ukraine unterstützen, ihre Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen“.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (13)

In der Nacht zu Samstag sind nach ukrainischen Angaben wieder mehrere Regionen des Landes von Russland mit Drohnen angegriffen worden. Neun von 13 der unbemannten Fluggeräte sowie eine Rakete habe man abfangen können, teilte die Luftwaffe mit. Die Regionalregierung des im Osten gelegenen Oblasts Dnipropetrowsk teilte mit, bei dem dortigen Angriff seien Geschäfts- und Wohngebäude sowie eine Stromleitung beschädigt worden. Ob auch Schaden in den anderen betroffenen Regionen entstand, war zunächst nicht klar.

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Uli Putz

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (14)

Zur zweitägigen Ukraine-Wiederaufbaukonferenz am Dienstag und Mittwoch in Berlin ist eine hohe Sicherheitsstufe in der Stadt geplant. Mit großen Verkehrsbehinderungen müssen die Berliner rechnen. Erwartet wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der die Konferenz im Kongresszentrum CityCube auf dem Messegelände in Charlottenburg zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet. Selenskyj wird am Dienstag auch eine Rede im Bundestag halten. Zahlreiche weitere hochrangige Politiker, darunter auch Regierungschefs, werden teilnehmen.

Die Polizei muss am Dienstag und Mittwoch den Tagungsort auf dem Messegelände sichern, außerdem die Hotels, in denen die wichtigsten Politiker wohnen. Dazu kommen die Strecken zwischen dem Flughafen im Südosten Berlins, dem Kongresszentrum weit im Westen sowie dem Regierungsviertel und den Hotels in der Innenstadt. Dort gibt es schon zahlreiche Sperrungen wegen der Fanzonen der Fußball-EM. Nun könnten weitere Straßen und zeitweise auch die Stadtautobahn dazu kommen.

Der Luftraum wird überwacht, Gebäude werden von der Polizei mit Spürhunden nach Sprengstoff durchsucht, Scharfschützen postieren sich, Spezialeinsatzkommandos (SEK) stehen bereit. Die genaue Zahl der eingesetzten Polizisten wird erst kurz vorher bekanntgegeben.

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Uli Putz

Ukraine-Liveticker: Selenskyj: Ukraine: Kampfflugzeug in Russland abgeschossen | FAZ (15)

Der französische Rüstungskonzern Thales verkauft ein zweites Luftabwehrsystem an die Ukraine. Nach der Lieferung eines ersten Luftabwehrsystems an die Ukraine im Jahr 2023 erwerbe das ukrainische Verteidigungsministerium ein zweites System, teilte das Unternehmen am Freitag mit, ohne einen Kaufpreis zu nennen.

Die Unterzeichnung des Vertrags wurde am Rande eines Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Frankreich bekanntgegeben. Selenskyj nahm mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron und US-Präsident Joe Biden an den Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie teil.

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